Die jüdische Allgemeine vom 3. November 2023 hat eine Art religiösen Leitartikel über Awraham veröffentlicht:
https://www.juedische-allgemeine.de/religion/ohne-stolz-und-hochmut/
if I dare comparing journalistic work with spiritual analysis
it would be important underline the obvious hierarchy here :
admitting that I do not have any religious authority and so I must SHUT UP or take my leave or take a seat at the utmost bottom of the line ..
Einen Wochenkommentar mit Betonung auf das
ZUSAMMEN des Wortes: "jachdav"
»jachdav« – »zusammen« –, um zu beschreiben, wie Vater und Sohn zusammen auf den Berg hinaufg
»jachdav« – »zusammen« –, um zu beschreiben, wie Vater und Sohn zusammen auf den Berg hinaufgehen.
»jachdav« – »zusammen« –, um zu beschreiben, wie Vater und Sohn zusammen auf den Berg hinaufgehen.
Im Gegensatz oder Unterschied ( denn im Hebräischen ist noch nicht DER Gegensatz
auf den hier später ankommt)
zum ZUSAMMEN
des Wortes. "jachad"
Das ist deshalb wichtig, weil das Zusammen von Awraham und Jizchak
im Unterschied stehen
zum Zusammen mit Elieser und Jschmael
die NICHT am eigentlichen Geschehen teilhaben, Nicht teilhaben dürfen (sondern unten am Berg warten müssen, bis das heilige Oben sich vollzieht und unten der Widderton zu hören ist (... nicht wahr, meine rhetorische Emphase...a bit too hastily composed)
damit dann alle ZUSAMMEN nach hause gehen, aber in diesem weiteren Sinne zusammen, der NICHTVERPFLICHTEND ist.
Das liegt daran, so weist der Wochenkommentar der Jüdischen Allgemeine hin,
dass Vater und Sohn hier nur Abraham und Isaac
das entscheidende vollbringen-
nämlich die Bereitschaft des Menschenopfers
und dafür die Gnade des Nichtopfers offeriert bekommen.
nicht aber Abraham und Ismael.
Ich gebe zu, dass mir hier ein sarkastischer Unterton dazwischen kommt. Ich hatte darauf gewartet, seit einigen Tagen, gewartet auf dieses Wort und seinen Kommentar, hier vom Kommentatoren der Jüdischen Allgemeinen einen Reflexion zu bekommen, eine Beunruhigung, aber die Selbstsicherheit des theologischen Diskurses fand darin nur den Siegenszug der Bescheidenheit, den Lob des Moderaten.
Und ich erinnere mich, wie Virgile Durand, einen von den frz Bestsellerautoren, selbst verloren in meinen Worten "ISAAC today" verloren vergessen
Denn die Leichtigkeit der Nacherzählung dieses vorerzählten Kommentars
ist jahrelangem SCHEITERN abgerungen.
In gewisser Weise kämpfe ich seit über 50 Jahren damit.
Das Thema des Kinderopfers ist einer meiner frühestens Albträume, die Urerinnerung des Wachwerdens, dessen Sxhrecken nur ein deutscher Traum ist,
Jahrelang hatte ich Scwheirigkeiten an den kleinen Kirchen vorbeizugehen
die Angst auf den ländlichen bayrischen Fluren, auf denn diese fahnentargenden weihrauschwingenden Prozessionen vorüberziehen, wie in einem Ingmar Bergmann Film
um sich dann ganz schwarz und weiss oder protestantisch bunt in den Kircehn und Kapellen einzuschliessen aus denen sie dann herausfluten, um sich das Opfer zu holen
das sie mit großen Axtschlägen in ihr Menschenholz allen vor Augen zurechtzimmern.
Irrelevante Albernheiten, pseudospirituell, es kann keine Geschichte keine Erinnerung darin verborgen sein udn niemals eine, die Wort für Wort in dien Kommentar des Rabbiners Avraham Rabdil einfliessen könnte. Hier ohne Brach fortzufahren - ist, so habe ich erfahren, bereits Sakrileg.
Und ich könnte nun versucht sein, Albernheiten wie die meinen
auf das heitere Gecshäft des Sören Kierkegaard zurückzuschreiben
als wäre eine Geschichte die sich wiederholt nicht albern. lächerlich eine Farce
und ich - nur ich stelle mir die Frage
ob es nicht vielmehr die Albernheit einer WElT ist, die das Scheitern ihrer geistigen Sicherheit ihrer theologischen Broniertheit nicht sieht nicht sehen will.
Mich beschäftgt Kierkegaard
(und nicht nur, weil mein "verehrter philosophischer Lehrer" - ein Kierkegaardkenner und der einzige Philosoph war, der mir genetisches phenomenologisches mein falschs denkens gestattete und mir darin die Möglichkeit gab, über Hermann Ritzel Husserl Edmund Husserl, Martin Heidegger, Adolf Rreinach Edith Stein und Jean-Paul Sartre nachzudenken - doch das ist unwichtig, denn mein Denken ist kein akademisches und kein wissenschaftliches. Heutzutage ist, was nichtwissenschaftlcih ist -
NICHT).
Mich beschäftgt Kierkegaard, weil ich weiss, dass Kierkegaard und Abraham zur Auseinanderstezung mit Martin Heidegger und genau mit dem Problem der NS Verstrickung Martin Heideggers zu tun haben -und darin eine Diskussion zwischen Wolfgnag Ritzel und Martin Heidgeger beinhaltet, die mit dem Tod von Kindern zu tun hat und nicht nur: mit einem Thema des Todes.
Die Philosophie Heidegger mit der Frage von VATERJUDEN zu verbinden
mit der Frage der JÜDISCHEN OPFER und mit der Frage der JÜDISCHEN Auslegung von zu opfernden oder zu rettenden Kindern
beispielsweise 1933 - 1939 - im Nazideutschland
oder ab 1941 im besetzten Holland oder Griechenland oder Frankreich
so persönlich und albern so primitif wie es nur möglich sein kann in einem KONTEXRT ind em wissenschaftliches Arbeiten nicht mehr sinnvoll sein kann.
Warum sollte auch - so die gängige Abwertung - die Deportation des jüdischen Montessori Lyzeums für mich eine Rolle spielen und zu Fragen der Schuld beitragen - über ein akademisches in einem ganz persönlichen MOmentwo doch die Fragen der ganz persönlichen MItschuld oder den Fragen einer Schuld des Traumatismus, des Versagens, die er über Generationen hinweg ANDERS zu formulieren wären, es aber nicht sind...
denn SCHULD -hat die merkwürdige Folge der TRANSPERSONALITÄT:
Der verdammten.
Die Kriegsschuld, die verursachende Schuld derjenigen (Freunde Lehrer, Erzieher), Kinder nicht gerettet zu haben - oder sie nicht retten zu können, verschmilzt zu der Schuld derer, deier die daraus ein bestialisches Mordvergnügen machten und es fließt in die Argumentation derer ein, die Bestialität der KIndermörder zu bekämpfen und die Rettung von KIndern zu behindern.
Wenn die Frage der SCHULD
wie im Falle des Probst Grübers
auch die trifft die sich zwar bemühten zu helfen
aber dennoch zu wenig taten tun konnten
so reicht doch heute noch sein eigenes Eingeständnis aus, hier "SCHULD zuhaben"
und genügt als EINGESTÄNDNIS n seines Antisemitismus
Es ist doch ein Grund vorhanden, der sein Versagen DEFINITIV bezeichnet udn es ist
der einer Antisemitischen Denwkeise.
Dieser Diskurs bezeichnet sehr deutlich meine eprsönlicher ERfahrung in der REkonstruktion, in der Suche bach Dokumenten, nach belegen von Vresagen oder von Hilfsangeboten.
Damit will ich sagen:
In meiner Biographie In meiner persönlichen Erfahrung in meiner ganz einzelnen persönlichen ERfahrung
spielen Martin Bubers Auslegung von Kierkegaard
Das Opfer des EINZELNEN
die Individualität die Möglichkeit, für einen sich als EINER ALLEINE
zu zu retten, sich allein aus einem gesamtgesellschaftlichen Schuldrahmen heraus zu ziehen eine Rolle.
Nicht zuletzt in der Debatte zwischen Martin Heidegger und Wolfgang Ritzel, die keine ist, der die Philosophiegeschichte keine Bedeutung beimißt, in der zwie NICHT darüber reden, was Kierkegaards Idee von Furcht und Zittern bedeute,
das Zittern derer die keine Quäker sind aber in der Not stehen
dieses. ein Kind zu opfern oder eine ganze Schulklasse
der Maria Montessori,
des jüdischen Montessori College Amsterdam und seiner Lehrerin Ro Joosten-Chotzen und ihres Sohnes Abs Joosten
Buchhinweise
Barbara Beuys
Aber auch Anna Essinger
Paul Geheeb
Janusz Korcacz
Kurt Hahn
Cerevole
Ferrière
Elisabeth Rotten
Das ist meine Last des Denkens.
Das ist worüber ich nachdenke, wenn ich an meine Kindheit denke und wenn ich an das denke, was mir meine Nazigroßeltern so beibrachten.
Die Auslegung Martin Bubers zu Kirkegaaard
Und zur Opferung von Kindern, rekonstruiert aus den Briefen des Korrekturleser Karl Theil
Idomeneus, der auf Martin Bubers Geheiß oder Bitte
udn ich kombiniere es mit der DEPORTATION des Jüdischen Lyzeums der Maria MOntessori in Amsterdam (nicht zuletzt von der Frage gequält, ob Abs Joosten irgendjemand dazugebrcaht ahben könnte,
seine Mutter Ro Joosten von der Liste der zu Deportierenden zu nehmen.
Aber
wen hätte er denn fragen können, als Clandestiner als Jude unter seinen
Nazifreunden? Und wenn mand eise Farge stellte - muss man dann nicht diese
Freunde kompromittieren als Nazis mit Einfluss?)
Ich kann nicht behaupten, dass ich anders kann als an diesem heritage zu scheitern
ES gelingt mir nicht aus diesem denken ein Ganzes zu machen
Noch auch kann ich die selbstsichere Ruhe des Kommentatoren der Jüdischen Allgemeine
selbst die deutschen Auslegungen der heutigen Buber Und Rosenzweig - Kommentatoren
oder aber Martin Buber selbst
oder Hermann Cohen aushalten.
Es kommen mir die Vaterjuden dazwischen und das was mein Großvater die "Liebe" nennen würde
und ich nehme an, soweit ich das belegen kann und zeugen dafür nennen
dass er es in einer Auseinanderstetzung / unter dem Einfluß von mit Helmut GOLLWITZER tut.
Das sind zwei verschiedene Dinge ( Auseinanderstetzung und UNter dem Einfluß) aber ich darf sagen, dass meine Recherche NICHT ganz in einem störungsfreien , in einem geschützen Raum abläuft
Und ich muss dazu sagen, dass unter denen wie Gollwitzer und Adolf Freudenberg und denen, die hier per Liebe verschwistert sind, wieder einige böse Worte seitens Israel zu verflechten sind, würden auch alle Personen dem Flüchtlingsbüro Londoner der Genfer Committee for refugies angehören.
Der Hass des Antisemitismus der hier zu stehen hat
wie eine Wand meines Gedankengefängnisses
in dem ich Zeit meines Lebens zu sitzen habe
der Hass der Schuld, des Versagens, verändert sich ka nicht durch ein Miteinander, durch Liebe, durch Kindermachen.
Denn zu meienr Aussenexistenz gehört nicht nur
daß ich - für mich - partikulare Sonderheit habe
Die Last
über die Verbindung Zwischen Nazi und Juden nachzudenken, sondern auch die Schwierigkeit habe, es NUR als Nazi tun zu dürfen
zwischen dem der - Von Antisemiten zum Juden gemacht wird, von Rassebestimmungen - nicht durch Wahlverwandscahften zum Nichtjuden gemacht,(wer durch Literatur Fragen und neugier wird ja nicht notwendigerweise einer) zutiefst getrennt von dem, der "ABSTAMMUNGMÄSSIG" Jude ist oder Jude sein zu wollen oder zu können.
Als solche solcherart betroffen
könnte ich nun VIELLEIcCHT Über Abraham nachdenken
VIEELEICHt ein Idee entwickelt eine eigene ANTWORT
denn ich meine, das problem Awrams Ist nicht NUR eines ISRAELS.
Es wäre denn eines BEVOR der Name ISRAEL auftaucht. Welch Blasphemie.
Doch ahbe ich nun die TAZ gelesen, das Autorenpaar Hartmann
(und wieder kommt mir der Sarkasmus hoch)
über das verlorene URVERTRAUEN dden ZIVILISATIONSBRUCH des HOLOCAUSTES sprechen
Das Urvertrauen, in in das WIR in die menschliche Gemeinschaft zu gehören- kenne ich nicht.
Der Zivilisationsbruch, das Ausgecshlossensein
gilt noch nicht einaml für Blindheit meiner GRoßeltern, selbst dann nicht als eine davon Korczac mir vorlas, oder Anne Frank oder Summerhill
oder vom Spanischen Bürgerkrieg
nada
noch auch die meines Kidnes weil eine Nazivotze nur vergewaltigen kann.
Miene Menschlichkeit existiert nicht
wie soll ich als Obszönität auf den Anstand reagieren.
Wollte ich selbst vor einer Synagogen die Abendandacht behüten wollen
slebst ein orthodoxer Jude der seine KIppa unter der basketballmütze versteckt müsste mich umtrampeln.
Die Reflexion, die Sie, verherte Hartmanns, von mir einfordern
die einzige die den ins Unendliche vervielfältigten Schmerz, den die mühsam zurückgehaltene Erinenrung des Holocausts wieder aufreißt, betäuben könnte
Es ist aber - so wie ich es sehe - die absolute Oberhoheit des Trauamtismus, der die der anderen nicht gelten lässt.
ES ist der EINZIGE Schmerz der GILT. Kein anderer.
Damit denke ich nicht den Holocaust zu relativieren, denn es sind Mitglieder meiner Familie, die selbst wie Der Geopolitiker Karl Haushoifer oder Albert Max Joosten als Mitgestalter eben der Vernichtung gelten. Odre zu deren Schuld oder zu deren Verteidigung ich mühsam versuche, das Schweigen zu verstehen- das sie als SCHULDIGE blosstellen will.Oder muss.
Den Holocaust will ich weder relativieren noch meine ich über den Schmerz richtig nachdenken zu können, den jüdische Familien tragen. Doch kann ich auch den Schmerz und den Traumtismus der Sklaverei nicht "nachvollziehen"
Und bereits dieses wird mir als KONTEXTUZALISIEREN angekreidet, als mein ANTISEMITISMUS fertiggemacht: Denn in meiner Familie gibt es unter den (nicht, den noch nicht bankrottgegangenen den dann als Versager in die Partei gewechselten) Vorfahren SKlavenhändler und es gibt Architekten der Kolonailen Musterstadt wie den Architekten, der später KZpläne für Siemens.. zeichnete.
Das Problem ist, dass SIE mich nicht darüber reden lassen.
Un doch ist für mich das Motiv des KINDERMORDES ein sehr tiefer kaum zu überwindender Moment.
Als Last und als Schuld
und selbst da, wo ich meinte, für mich allein, neue Wege gegangen zu sein,
Da holt mich der Hass wieder ein. Die Zurückweisung.
Natürlich denke ich zuerst an jüdische Kinder
und an Kinder, die man versteckt
auch adoptierte KInder die man bezahlen lässt
für die Gefahr der sich die PFlegefamilie aussetzt oder für vermeintliche Großzügigkeit.
Kinder, die man mißbrauchen kann. Oder die man als Kolons Kolonisatoren ausbildet
für Bauvorhaben in Lateinamerkika oder Israel
Doich Facshistenvotzen haben nicht über solche Zusammenhänge nachzudenken
Der Traumtismus HIER betrifft Ihre Menschlichkiet nicht.
Ich könnte sogar von Aufseher erzählen die trotzdem noch versuchten Juden Jüdinnen zu verstecken
ich könnte Missbrauch Vergewlatigung von Kindenr erzählen als Wiedregutmachung
Pfarrer der im KZ umkam
doch es ist immer IMMER nur deutsche Lüge. Von widerlichen, sich anbiedernden deutschen Lügner.
Die Eiseskälte des Traumtismus
die Sie als Staatsbegründend beschrieben, erstreckt sich in KEINEM Ihrer Worte auf die anderen. Und ich habe nochnicht einmal das Wort Palästine gebraucht.
Traumatismus ..und hierhin gehörte ein wichtiges Motiv Martin BUBERs, das den Dialog forderte und Hans Trüb beeinflußte, der von der Begegnung sprach und dem Dialog um zu heilen
doch
Staatstheerorien, die in ihrer Vehemenz des Gewaltmonopols, das sie für sich beanspruchen, dabei Anleihen an theorkratischer Gewalt und Allmachtsansprüchen machen, sind nicht dafür bekannt, denn Zusammenhang von Staat und Gewalt zu thematisiern.
Und für Martin BUber inetressiert man sich in einer NEUEN KRIEGERNATION auch weniger.
Ziehe ich damit wirklich die Existenz Israels in den Schmutz ? Ich halte die Frage für perfide.
Doch meine ich, ein Dialog ist nicht ein Staatsdenken. Heilung ist nicht nur "Staatsmodell".
ES sind Menschen meiner Familie gewesen, die Gründung des Staates Israel gefeiert haben auch seine militärischen Siege
ich kannte sogar mal einen, der der Ansicht war, ER könne ASYL am Altar Israels zu finden.
Als einzigen Zufluchtsort.
Albern, nicht wahr.
Lächerlichkeit kann die Möglichkeit sein, etwas zu verstecken - und hier müsste ich auch Gerschom Scholem verweisen und Sabbathai Zwi.