Eine Cartonistin der Zeitschrift „Emma“ sollte für ihr Lebenswerk geehrt werden.
prangert die Grenzen der feministischen Karikatur an.
Damit gemeint ist: de rassistischen Karikatur.
Immerhin: kann sie die Plattform des "Spiegels" dazu nutzen.
Nun ist Jacob Augstein vom "Spiegel" nicht gerade dafür bekannt, sagen wir der, der neutralste Beobachter
der unverdächtigste Kommentator zu sein
und in diesem zufällig heftigen Wortgepläkel um die Zuerkennung einer Ehrung
da gab es so meine ich michzu erinnern,
einiges an Widerworten
an Kritik
So dass die Ehrung
nach so vielen Jahren Kämpfen
etwas überraschend kommt -
Warum auch
sollte es in einer Gesellschaft, in der es soviele Jahrzehnte polemische Auseinandersetzung gegeben hat,
plötzlich ein harmonisches Einsehen geben..
Stattdessen also Nachtreten.
Nun muß der "Spiegel" nicht die Auseinandersetzung lostreten, er bietet ihr vielleicht eine zusätzliche Plattform, nach taz, nach junger Welt, nach junger Freiheit
eine unter vielen
nebensächlich.
Ist doch die Auseinandersetzung ist zuerst die unter Feministinnen.
Hassfeministin die Angreiferin -
und es wäre ebenso dumm. Wie sinnlos, sie darauf hinzuweisen,
dass der Kampf schon ne Weile geht, dass vieles Erkämpfte zerbrechlich noch ist -
denn das weiss sie nicht, dazu ist sie noch nicht lange genug im Land,
so what...
Hassfeministin
nennt sich das. Ist vermutlich eine weibliche Form von
Bitchen und Gangstrappern sic.
Dass Hass als Ortungsangabe für eine Kunstkritik herhalten darf
wundert nicht
Frau darf so offenkundig
und es ist so wenig anders wie die Ziegenficker und die Feindabknallerei
Dennoch wundert es mich zwar,
dass Leute, die sich selbst als Hassfeministen ausgeben
und Richtlinien fürs RICHTIGE verspotten ausgeben wollen
nicht selbst als schräge Karikatur angesehen werden.
Sie werden sagen, ich einen guten joke zu schnell weggegeben.
Da hätten wir noch n bisschen länger lachen können.
Die Votze – halt.
Die Votze
Das ist normaler Gesprächston unter gebildeten Feministinnen
Kann sein, dass irgendjemand hier noch meint,
Hyänengekreisch sei nichts für Frauen.
Das ist ein rückständiges Rollenklischee
ein weiblichen Rollenbild des fürsorglichen einverständnisheischenden sorgfältig diskreten Umgangs
Fuck you. That doesn’It matter
Denn selbst unter dem feministischen. Bitchfight. dem Gangstarpb. unter dem Hassgekreische verbergen sich NORMEN des Guten Geschmacks
die auf eine antirassistische Gesellschaft abzielen.
Deswegen auch antifaschistische..
Es ist sozusagen die Zukunft.
He Schlampe,
das Anpissen.
Das gilt schon sehr lange als komisch
Und vielleicht funktioniert das ja in dieser merkwürdigen deutsch-bundesrepublikanischen Gesellschaft, die zwischen Feigheit und Ressentiment hinundherschwankend
bei der Wortkeule RASSISMUS meint,
paralysiert erschrocken erstarren zu müssen.
Lieber NICHT rassistisch genannt werden als
irgendwie dynamisch in dieser Gesellschaftsveränderungen einsteigen
lieber starr an rechts und links festhalten
seien sie auch insziwcshen ebenso rechts wie türkisch oder links wie religiös.
Oder andersrum.
Denkschablonen sind dazu da, dass man sie umdreht.
Aber der "Spiegel" macht keine Karikaturen.
Zwar habe ich da meine Zweifel.
Liegt vielleicht an der Onlineplattform "Spiegelonline", in dem Nachrichten ein wenig oberflächlicher recherchiert werden.
Jepp, meine Zweifel stossen sich an einem anderen Spiegelartikel, der meint, behaupten zu können, POLYGAMIE gäbe es in Deutschland nicht -
und wenn dann wäre die geplante Gesetzesvorlage zur Ehegattenregelung nur für schwule Männer konzipiert.
Der Autor, ein in Deutschland lebender Syrer, der in Sachen SATIRE unterwegs ist ...was ich an Deutschland komisch finde...oder so ähnlich...
.....Ist mir alles recht, wenn nur die SATIRE von Andersdenken aufhören wollte, Witze a) über Deutsche zu machen, die an der roten Fußgängerampel stehen
b) über Volkswagen
c) über die Juden machen würde..
aber hier, wie gesagt, kann ich nur von den arabischen Witzen reden, die die Leute in meinem Haus ...
Diese lachhaft-amüsant-polemische deutsch-arabische Atmosphäre, die so schnell umspringt, eben noch über die eigenen Karikaturen gelacht, die Party verspottet, das Kartoffelessen und den popligen Ausflug madig gemacht, und schon bei Regierungsvorlagen und Gesetzesanträgen hängengeblieben und in der alles anzweifelnden Depression versunken.
Aber ich möchte doch kurz darauf hinweisen, dass es an einem Unwissen und einer mangelnden Beherrschung der deutschen Sprache liegt, die sich in dem Misverständnis über das Wort "Gatte" kundtut, (Das Wort Gatte - altertümlich - kann im Plurial für Manner und Frauen verwendet werden)
und HIER dazu benutzt, fürchte ich, aus einem homophobes Ressentiment heraus, um ein angeblich islamophobes Vorurteil zu kritisieren.
Und so schnell kommen wir aus dem amüsanten Reich der Karikatur in eines der Normen, der plakativen Wahrnehmung - und man fragt sich entsetzt: was hat "plakative Wahrnehmung" mit Karikaturen und Stereotypien zu tun?
Sist es vermutlich an der Zeit,
mich wieder als Facshovotze zu outen
Macshinal. Sic. (lateinisch für :so gemeint und geschrieben.)
Wie ich das so maschinal automatisch seit meiner Begegnung mit Hassfeministinnen tue und
davon gibt’s einige
Alphaweibchen
Dominanzhetzen
Die in der Regel sehr viel mehr Publikationsmacht haben als ich
(ich bin schliesslich nur ne dumme Bitch die an alten Geschichten herumlaboriert
und jede Freie Mitarbeiterin des SpIEGELS oder der TAZ verdient mehr Geld mit einem einzigen ihrer verfickten Hasskommentaren als ich mit all meiner Recherche..)
Es ist immer schwierig, sich selbst lächerlich zu machen
Die Grenzen der Parodie, das Sarkasmus
der dazu gehört die Scheisse an sich runterlaufen zu lassen, während alles gröhlt, dazu gehört ein gewisse Selbstbeherrschung -
und ich will nicht behaupten, ich hätte ein besonderes Talent zu Parodie oder darin Leute zum Lachenzu bringen
aber ich weiss meistens recht gut,
wann ich mich wieder hoffnungslos zum Narren gemacht habe.
Ich sagte ja, ist manchmal nicht ganz einfach, komisch zu sein.
Man eiert sich so durch den Alltag
eiert hier hin dorthin
und stellt plötzlich fest, dass die heren Prinzipien plötzlich einem Machtdiskurs weichen,
und man stellt plötzlich fest, dass sie schlechthin nichts anders sind.
Was ist die Karikatur einer Moral?
Die Karikatur einer Religion..
verhandeln sich über Frauenkörper?
Diese Medusafeministin?
Die Schlangen der Medusa aber kann man nur bekämpfen
wenn man in den Spiegel sieht?
Wirklich?
Im Blick der anderen etcetrea ?
Im Hintergrund meiner Karikatur brummeln die duetsche Generalbässe, von Kleist bis Lessing udn wiedre zurück
muss mich gegen antisemitische antimuslamische Karikaturen richten
DAS IST DIE PFLICHT EINES JEDEN DEUTSCHEN
Sie sehen bereits dass ich versuche, gererativ eaus einer Forderung eine Regel zu machen
Alggemeingültieg Regel mit den
Ecken eingepfrimelten Ausnahmen zu erstellen
und diese kleine Schlampe, die sich als kurdisceh Alevitin ausgibt
wird zustimmen
schliesslich
ist die HASSFeministin bestenfalls eine Karikatur
aber: sie sind nicht antisemitisch non – per Definitionem
Hier ist Pro Israel angesagt
und selbstredend sind Hassfeministinenn nicht antimuslimisch.
Es ist ein Vorwurf den man ihnen. nicht machen kann.
Ich will auch nichtmal sagen, dass sie antideutsch sind
oder "antiblanc"
wie es das in Frankreich nun gibt
die Diskriminierung
aber ich hab die Obszönität so satt.
Die Obszönität mit ich zu tun habe, kommt nicht von Männern.
Womit ich nicht sagen will, dass der Umgang mit Männern immer sehr …rücksichtsvoll ist.
Doch was mich betrifft, so ist
das schwarze Nichts die Auslöschung von Frauen
die Destruktion
dem Selbstbild von Frauen
Sehen Sie
manchmal gehe mit kurdischen Schauspielern, serbischen, aus den französischen Outre-mer stammenden Comediens...gern in einem arabischen Restaurant essen.
Wir sitzen dann manchmal auch neben arabisch sprechenden Pärchen.
NUR neben dran.
Natürlich sind wir besonders vorsichtig.
Natürlich reden die nicht mit mir
und ich bin ja auch mit Essen beschäftigt ...oder am Theaterstückverhandeln...
Dennoch fällt es mir auf, dass es zutiefstverschleierte Frauen gibt, die nicht nur nichts essen dürfen -
sondern auch nicht reden.
Die arabisch Frau darf in der Öffentlichkeit den Mund nicht öffnen, heisst es dann, erklärt kurz der Chef
der Küchenmensch der
befreundete TischNachbar:
sie darf nicht essen.
sie kann auch nicht Entschuldigung sagen noch kann man sich bei ihr entschuldigen
man könnte sich nur selber ins Gesicht schlagen
Das MÜSSE man eben tolerieren....
Das weibliche Selbstbild in seiner Verzerrung, in seiner Blosstellung
zutiefst
ist Verschleierung
Nur nimmt sie die Obszönität nicht weg
ganz im Gegenteil.
Warum also soll ich in einer Verschleierung nicht eine SCHEINHEILIGKEIT eine Bigotterie sehen
die dazu dient, eine verlogene MORAL zu propagieren ?
Das wäre eine Schlussfolgerung
und ist vielleicht eine Frage.