Freitag, 5. Juni 2020

Bogen zu bogus



 Bogen




Text lässt sich nur mit Mühe bearbeiten. Permanente Formatänderungen.
Zeilensprünge.





eionenn Bogen über manipulation also zu dem, was sichtbar ist:


Das Video der Hinrichtung


Merkwürdigerweise würden wir eine gefilmte Vergewaltigung, beispielsweise im Freiburger Prozess einer Gruppenvergewaltigung oder kurz vor einer Ermordung - nicht zeigen.
Die letzten Atemzüge, das Weinen, nach der Mutter rufen - oder dem Vater 
würde vielleicht im Prozess erwähnt werden, von Zeugen bestätigt und vom Gerichtsreporter mit sorgsam ausgewählten Worten kommentiert,
aber das Video würde nicht auf allen Kanälen tagelang laufen.

Man würde auch eine Todesstrafe nicht tagelang auf den Kanälen zeigen.
Schwach kann ich mich an ein Bild in einer deutschen Tageszeitung zum Hängen des Saddam Hussein erinnern, Aufnahmen zum Hängen von beispielsweise Ribbentrop oder Frank oder anderer NS-Größen - erinnere ich nicht, jemals gesehen zu haben.

Das Video des von ISIS Daech Leuten Verbrannten
öffentlich in einem Metallkäfig gehaltenen und darin verbrannten
anzusehen
galt schier als No go
sich das anzuschauen auf "social media", wie es ein Schauspieler tat, den mir mir darüber sprach, an der Grenze des Erträglichen.


Selbstverständlich rede ich hier nur von der Veröffentlichungsetikette der Medien, der "deontologie" der Presse, ihrer Onlinedienste und oder der TV-kanäle.
Die Plattformen für Gaffervideos von Verkehrsunfällen oder den Snuff-Videos, die ja einen Markt(platz) ahben müssen für die Aufnahmen des so kostbaren "letzten" Augenblicks 
interessieren (mich) nicht.



Doch die Entwertung des schwarzen Menschen
über dessen Ende - und sein Verhalten im Ende (denn wir haben so oft hingesehen, dass es kein tod ist, kein Sterben, sodnenr nru noch ENDE) - als "SichNichtwehren"
"Sichfügen"....ich zitiere nicht, ich grenze Worte ein, die ich so ähnlich verstanden zu haben meine, so ungeheurlich erschien es mir -
"Sicheinfügen" unter die Hände der Staatsgewalt
wie es in einer Talkshow von einer Staatsekretärin über (und mit) den letzten Worten
diskutiert wird – fachmännisch

ist diese Entwertung nicht bodenlos
und zeigt nicht immer noch wie abwesend schwarze Menschen auf der humanistischen Nordhalbkugel des "rationalen" Diskurses sind?



Nochmals: Gab es in den Diskussion über die Vergewaltigung den Mord eine Diskussion
über die letzte Worte der sterbenden Maria?

Stattdessen läuft es milionenfach aus verschiedenen Perspektiven
und dort wo das Video des joggenden Ahamad
noch deepling disturbing graphic und schoking war

überprüfen wir alle gewissenhaft, wer wann wieviele wie lange wo auf den grossen liegenden Körper mit Knien Stiefeln oder Stöcken drückte.
Gehen unserer Pflicht als Prozessbeobachter nach.
Die exakte Dauer wird wieder als Refernzpunkt für die Dauer eines Kulturprojektes verwendet.


Es scheint aber, dass die immer widerkehrenden Dokumentationen
von dem live auf facebook gestreamten Erschiessung durch seine Freundin und Befahrerin 2016?2017? The Shootig of Philando Castile, July 2016
durchd en richtigen Entschluss,  die Situation zu streamen, nationale Öffentklichkeit herzustellen - Aufklärung zu fordern, Unterstützung und Medienaufmerksamkeit
hierzulande eine Sucht der Wiederholung der Dokumentation  nach sich zu ziehen -

nicht so, als würde dadurch ein Scmerz exorziert, sondern vielmehr versucht
das Ergebnis für den weissen Zuschauer  erst richtig real zu machen.





Wie gesagt, Gedanken einer Weissen

noch immer angewidert und geistig leer vom nachzurekonstruierenden Hängen des Dualla Manga Bell
unpublizierbar befunden von Literaturagent ...xy....