Dienstag, 12. Juli 2016

Soziale Normen und Anthropologie.

Es gibt eine Anthropologie der Inuit und es gibt sicher auch eine Anthropologie der Hottentotten…bei uns als Pygméen bezeichent (mein Irrtum).
Zwar wird die Antopologie der Pygméen auf Google mit dem Hinweis zitiert, dass Pygméen deswegen so klein sind, weil sie früh sterben -
was, um ganz ehrlich zu sein,
mich an einen doppelgeknöpften Unsinn erinnert, von dem ich nicht wissen wollte, dass er existiert.
Leider weist die Anthropologie der Pygméen soweit sie Google zugänglich ist, NICHT drauf hin, dass Pygméen selbst für ein afrikanisches Volk ein auerordentlich hohe Diskriminierungsrate  oder Diskriminierungspotenzen haben
was ich nur desqegen erwähne, falls jemand ein Faible für mathematische Pfosten haben sollte, die nichts über den Grad sozialer Intelligenz aussagen, die jemand entwickeln muss, der, aber naja, jetzt wäre ich doch beinahe ins Bionegative abgerutscht udn hingeschlagen, von dem Benn so viel spricht -
das alles wiederum kann man wissen - oh Ausgang aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit !
wenn man Filme über Pygmeen angeguckt hätte
aber darin wäre sicherlich ein Ethnologue zu Wort gekommen ...


Aber gibt es auch eine Anthropologie der KZ?
Oder eine Anthropologie des Psychisch Kranken -
Hier biegt sich das Wort und kräuselt sich an seinen Rändern in ganz unangenehmer Weise


Die Anthropologie bei Kant und Foucault
Anthropologie-Kritik in sozialistischer Hinsicht


Momentan allerdings würde mir,  zeitverfallszeitmüssig - und schlecht gelaunt -
eine Anthropologie der Leute interessieren, die Blacklivesmatter
fordern
aber das traut sich wieder keiner, stattdessen werden selbsternannte Soziologen nach juristischen Lösungen schreien oder sagen, verschärfte Waffengesetze brächten auch nichts -
welchen mehrfach geknüpften Blödsinn eine deutsche Tageszeitung  veröffentlichte, was mir wiederum den ABGRUND verdeutlichte, in dem eine soziale aber biologisch begründete Diskriminierung fortbesteht
stattdessen  sollte es aber wenigstens eine Anthropologie der Critical Whiteness  sein - denn wenn ich es richtig verstanden habe, wäre die Anthropologie der Critical Whiteness - die Anthropologie derer wir am allerdringendsten bedürften...

Ziehharmonika, nicht, meine Sprache ist wie eine ausgeleiertes Disharmonium…ich setze Begriffe zusammen und je nachdem wie schräg es klingt…
jemand anderes würde das Ding schütteln oder draufhaun.

Kurz ich habe erhebliche Schwierigkeiten damit, Anthropologie und soziale Normen und Erkenntnistheorie als Thema als SinnundZweck des Nachdenkens ZU VERSTEHEN, da läuft bei mir die ganze nationalsozialistische Erkenntnistheorie unten drunter mit,  biologische Intelligenztest, nicht -
von denen ich weiss, dass es ganz präzise philosophische Zusammenhänge geben muss -

aber das gehört nicht hier her. Hier gibt es intellektuelle Misstrauensvoten gegen mich, Nichtempfehlungsschreiben,  unbeantwortet gebliebene Anfragen und fehlende Glaubwürdigkeitszeugnisse, mangelnde Sittlichkeitsatteste, fehlende Doktortitel und Honorarprofessurenvakanzen an meinem Revers.

Und dabei wäre es ja meine Aufgabe, herauszufinden, wie einer Kants Anthropologie in pragmatischer Hinsicht hochhalten kann - und gleichzeitig das Gewehr auf ein Kind richten.

Aber um einen Anthropologen zu verstehen, bin ich, fürchte ich,  zuwenig Mensch.