Warum ich möchte,
Dass Hatice Akyün den Preis für Toleranz der Stadt Berlin, den sie im Jahr 2013 bekommen hat, zurückgibt.
Natürlich überlege ich mir gut, womit ich jetzt anfange.
Eine Möglichkeit - wäre mit einer persönlichen Anekdote zu beginnen.
Das Syrische Paar, das in meinem Hause lebte....
Der Pakistani, der auch in meinem haus lebte bis er verheiratet wurde und der mir von seiner Hochzeit Kuchen brachte, aber seine Frau nicht vorstellte -
dann nicht mehr kam, als ich ihm in einem langen mühsamen Brief versuchte auseinanderzusetzen, was nach den Anschlägen au Charlie Hebdo DIALOG war...anmassend sicherlich ..
Ich versuchte ihm zu erklären, dass Witz und Ironie
Dass sogar Blasphemie als Teil des Christentum angesehen werden kann, dass Religion udn die Konfrontation mit eienr religiösen Botschaft mit schockierenden drastischen Mitteln umegstezt werden kann und dass diese Auseinandersetzung Teil europäischer Kunst und Literatur ist, daher auch Teil unserer Zivilisation ist, die sich mit Moral und Religion genauso beschäftigt, genauso sich fragt, wie zwinge ich jemandem in den Zwiespalt der Exzentrizität - wie stelle ich den Rausch der Tiefe - der Unendlichkeit her, wie mache ich ihn wiederholbar -
So der Wein Teil der Hafiz Dichtung…
Ich könnte auch sagen, dass ich Neuankömmlinge in meinem Haus gerne Bücher mit aufs Zimmer gebe, Bücher auch in arabischer Sprache , in türkischer, doch meistens legen meine Besucher sie still beseite, unangenehm ist die Lietratur heir, das Denkenkontaminiert, scheint es mir dann.
Der Kontakt brach und meine Interesse an diesen Lebenszeugnissen schwindet
Weil ich den Verdacht habe
Dass ich in der primitiven Form Vorstellungen des Alltagsjuristen, zu denen wir uns als social media Blogger entwickeln, eine Selbstcharakterisierung abliefern muss wie sonst im Gerichtssaal:
Ich bin der und der…wohne da und da…und mein gutes Leumundszeugnis gibt der und die….für mich ab.
Es liegt darin eine Vorstellung von Zeugnis ablegen : ich muss erstmal sagen und zeigen, welche gute Tat ich vollbracht habe, noch bevor ich in einen politischen Diskurs einsteige
Kurz: Ein religiöses Motiv.
Wobei sogleich den zweiten verdacht mitäussere, dass die vermeintliche physisceh Attacke und der Sarkasmus ein billig gesuchter Vorwand ist
Um hass und Shitsorms loszutreten.
Bevor ich alltagsdeutsch mir das Recht nehme, darauf hinzuweisen, dass in der Argumentation von Mrs. Akyün etwas dermassen nicht stimmt, dass ich finde, es sei an der Zeit und notwendig, zu sagen, es sei bei ihr anzufangen, die so laut den Mangel an Respekt beklagt.
„Wie wenig Respekt kann man eigentlich vor der Selbstbestimmung einer Frau haben?“
Es ist nicht das erste Mal, Frauenemanzipation so schmerzhaft und aggressiv in die Explosion eines Gespräches umschlägt
Bell hooks erwähnt und ich zitiere ungenau, ich hab das Buch verliehen und nicht wieder bekommen - Dass die übliche Situation in Diskussionen, an denen Frauen über Emanziaption reden - sich Frauen gerne selbst und gegenseitig ausgrenzen, dass die verbalen Ausfälle, mit denen Frauen andere Frauen verletzen ausgrenzen - dass just diese Tatsache zeige, wie tief die Verletzungen sitzen, zeige, welchen Schaden Frauen ausgesetzt sind und wie sehr ihnen die Abwehr zur zweiten Natur geworden.
Ich bitte um Entschuldigung. Aus meinen bisherigen Erfahren gehe ich davon aus, dass Frauen diese Bemerkung als paternalistisch und herablassend empfinden. Und zweitens dass der Hinweis in einem Gespräch mit arabischen Muslimas auf afrikanische Frauen meist kontraproduktiv ist… es ist, als würde ich sie zusätzlich zu der „Belehrung“, die ich ihnen erteile, „dumm“ heissen…“Dumm“ schwingt in der Andeutung von Schwarzafrika mit schwingt sich auf zu einem Vorverständnis arabischer Vorteile und Vorurteilsempfindlichkeit und denunziert dann sofort mein Argument egal was ich noch oder überhaupt hätte sagen wollen).
Hier ist es um die Diskussion zwischen Alice Schwarzer und einer, jemandem wie mir nicht bekannten Muslima
Das ist das Bild der Diskussion, die sich mir stellt und welches ich mit Bildern überlagere, andrer Diskussionen, an denen ich vor zwei drei vier oder fünf Jahren teilgenommen habe.
mag sein, dass dieses Bild sich verschiebt. Verfälscht.
"Meine" Diskussion, an der ich teilnahm und die ebenso scharf geführt wurde war die zwischen einer Feministin und eine Black Feministin.
Hier der Zusammenhang ähnlich zwischen religiösen Forderungen und europäisch/laizistischen aber dafür mehr homosexuell oder genderspezifisch gefärbten Theoriebildungen, die von der anderen Seite nicht akzeptiert wurden.
Auch hier wurde das Tischtuch gleich und radikal zerschnitten
Eine der Forderungen damals, war das die Homosexualität als Thema aus der Frauenbewegung auszuschliessen, weil nicht inhaltlich mit Themen der Frauenrechte zu verbinden - welches im zweiten Atemzug verknüpft mit der Behauptung, dfass Homosexuelle pervers und diabolisch seien.
Es hätten noch weitere Argumentationsstreitpunkte
In meinem Kopf zur Verfügung gestanden, die ich heruntergeschluckt habe und nicht auf
den Tisch legte - ich weiss nicht, ob das Moderation nennen kann, oder einfach Gesprächspolitik.
Obwohl ich weiss, dass es unter afrikanischen Women ein akzeptierter topos ist, dass Geschlechtsverstümmelung unter Frauen und Mädchen als eine Errungenschaft afrikanischer Kultur anzusehen ist und dass gegen Exzision und andere Formen weiblicher Beschneidung zu protestieren, ein Akt des aggressiven Whitewashing und erneute Kolonialisierung des Körpers bedeutet.
Dass afrikanische Hebammen kein Problem haben - oder aber dass die Einmischung westeuropäischer Frauen in Fragen, welche die Vielweiberehe betreffen, auf Missachtung beruhen, dass selbst engagierte, selbstbewusste Geschäftsfrauen Polygamie als ein auf sozialer Rendite basierendes funktionierendes Geschäftsmodell für Frauenbetrachten können – die so weniger zur legalen Prostitution der Ehe gezwungen sind -
schienen mir diese ganz anderen Ansätze - zu riskant, um sie anzusprechen.
Dabei meine ich, dass zu dem Konzept "Frau" wie dem des Menschen - und sogar dem des "Humanisten", Facetten gehören können, die das Konzept zerstören.
In einer vorurteilschwangeren Luft ist sehr schwer, so explizit strittige Punkte wie Genitalverstümmelung anzusprechen oder Folter an Frauen, die autofahren - mit der Bitte um Solidarisierung in dei Debatte einzubringen.
Solidarität ist dann meist das, was am wenigsten die Luft bereinigt.
Und das ist vielelicht ganz gut ich bin nicht gern solidarisch, wenn der Hass zum Selbstzweck knüppeldick in der Luft steht.
In der Debatte HIER geht es – so scheint es mir, mehr um "ichbinlaut - Hashtag"
und das Kopftuch -
als um die Möglichkeit, unabhängig von der jeweiligen ethnischen oder religiösen Zuordnung - demokratische Formen der KONZEPTzerstörung diskursiv zu erarbeiten.
Ich meine aber noch dazu, es geht hier um Macht und Massive Diskriminierung.
Der Tagesspiegel titelte mit „Shitstorm“ - andere Zeitungen zogen nach.
Ich bin i der Ansicht, das sich ein publizistisches Organ, welches Themen mit „Shitstorm“ bewirbt – (und ich verstehe unter Werbung alles was mit Etiketten wie Werbung „meistkommentiert“ oder "meistgelesen versehen wird) NICHT mehr lesen will.
Die Inszenierung von Shitstorm ist widerlich.
Eine Zeitung, die noch dazu ihre Autoren damit fördert, dass sie Shitstorms auslösen können schüttet – so scheint mir – Öl ins Feuer.
Wer einen Artikelserie über eine Hassdebatte, an der seine eigenen Journalisten und freien Mitarbeiter beteiligt sind, hochputscht, nimmt selbst aktiv an der Verbreitung eines Shitstorm teil.
Er de-eskaliert nicht.
Auch bin ich nicht der Ansicht, dass es sich hier um eine „sachlich, authentisch und natürlich“e Moderation handelt.
Sie werden sagen, aber gehöre zur Meinungsfreiheit, auch einmal ausfallend zu werden.
DIES sei die neue Meinungsfreiheit derer, die bisher nicht gehört wurden.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass Freie Meinungsäußerung nur als Äusserung der religiösen und ethnischen Zugehörigkeit verstanden wird.
Das soll jeder tun können – aber Meinungsfreiheit ist nicht nur das – hinter diesem Konzept der Meinungsfreiheit steht die politische Konstruktion des Partisanen, wie sie Carl Schmitt der Kronjurist des Dritten Reiches verstanden hat. Konsequenterweise bezieht sich Carl Schmitt in seinen Schriften permament auf Religionskriege.
Meinungsfreiheit – vorallem die, sich die TOLERANZ verpflichten will und die ehrende Preise dafür in Anspruch nimmt – muss ein bisschen komplexer sein.
ABER: Was ich sage, sind nur unbedeutende Worte von jemandem, der nicht mal einen regulären Buchtitel vorweisen kann.
Ich habe keine Preise gewonnen und werde das auch nie tun.
Ich bin nichts -
und meine Gedanken schöpfen sich aus meiner kleinen Erfahrung in interkultureller Beziehung.
Während ich über diese Diskussion nachdenke,
ordne ich Dokumente, Aufzeichnungen, die ich im Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes
gesammelt habe. Wohin mich meine Recherche über den französischen Verlag Hachette, über Familienmitglieder und über die Philosophie in dem
An sich unwichtigen Niemandsland
Der deutschen Bedeutungslosigkeit - so nannte das die ehemalige Beauftragte für Integration -
ZwischenMartin Heidegger und Edmund Husserl
zwischen den ewig getrennten Extremen Rudolf Hess und Martin Buber
Qu l‘eut cru?.
Auf Cumhürryet gestossen auf die Agence Anatolie, auf Ankara, Istanbul und die Pressepolitik des Herrn von Papen.
Nun ist es leider so,
das das double bind eine Nicht erfolgten Vergangenheitsaufarbeitung
die Öffentlichkeit just vor die Tabus stellt, denen sie sich zu stellen so massiv so konsequent geweigert hat.
Mein ganz wichtige ganz persönliche Entdeckung gestern
War ein Journal der Moscow news
Die In über Hachette oder Haçet vertrieben wurde.
Das interessiert den Leser nicht, noch würde es Hatice Akyün interessieren.
Die Verletzung, der Schmutz, das Abgefasstwerden, die Respektlosigkeit
interessieren Feministen oder Muslima nicht in direkten oder im übertragenen Sinn:
Was geht Sie d as an ? Heisst es dann oder: was hat das mit Feminismus zu tun?
Was in meiner sprunghaften, unlogischen Gedankenwelt gerne weitere Associationen auslöst. Assoziationen ist vielleicht nicht das richtige Wort.
Verhaltensregeln und die Verbote. Auch hier lungert die Moral.
Warum sollte ne Votze wie ich Frauen aus Saudi Arabien unterstützen
Black mamas Geld spenden, damit sie aus dem Knast freikommen?
Wozu?
Wie widerlich ist das denn? Auch – wichtigtuerisch paternalistisch kolonalistisch etetc Whitewashing whitebashing…sorry got the wrong number.
Denn, so zumidnest schien es mir, geht es bei Frauenfragen nicht nur um MORAL, um den Sittenkodex der religösen Vorschrift. Sondern es geht oft auch um politische Aktionen
Nicht nur um SOLIDARITÄT -
Um Emanzipazion hat viel mit Solidarität zu tun -
Frauenfragen sind offenkundig kein Politischer Diskurs, der sich in einem laizistischen Staat diskutieren lässt Mit einem Penchant zur Einmischung in nichtneutrale Verhältnisse, voir même: Staaten.
Was ist das Wesen von Politik. Frage?
Kann ich für Rechte anderer Menschen in einem Staat eintreten – zu dem ich nicht gehöre? Frage? Der Türkische Staat sagt nein – die Menschen, welche die deutsche Staatsangehörigkeit haben, aber eine türkische Seele – sagen auch: nein.
Ich darf mich auch nicht einmal darüber Gedanken machen, wie ich mich dazu verhalte.
Dabei weiss ich wohl, dass die Neutralität, die Frauen von mir fordern - keine ist.
Kann ich für Rechte anderer Menschen eintreten – in einem Kommunalwesen, in dem ich meine Rechte abtrete, um sie jemandem anderen zu geben und muss ich mich dafür beschimpfen lassen?
Was ist ein verzicht auf Rechte?
Dennoch werde ich den verdacht nicht los, dass es hier nur um eine Diffamierungskampagne geht.
Diese Darstellung der Diskussion scheint mir unter Bisswütigen Alphavotzen
nicht angebracht zu sein .
Das ist ein Hassdiskurs, der Feindbilder schüren möchte.
Das Argument, dass es sich hier Im Moslemfeindlichkeit handelt, beweist, meine ich, genau das:
Es geht hier um eine Inszenierung des Islams nicht um eine Auseinandersetzung - und die hätte ich gerne in einem laizistischen Rahmen über Frauenrechte.
In wieweit sich über Frauenrechte IM ISLAM reden lässt, ist offenbar nur erlaubt und gilt nur dann, wenn man (sic) eine Theologische Kompetenz hat. So verstehe ich die Antwort von Alice Schwarzer.
Natürlich könnten wir fordern, dass Deutschland - in dem neben dem Christentum noch andere Religionen zu finden sind und dass eben KEIN laizistischer Staat ist, noch sein will, was ich bedauere - dass Fragen über Frauen NUR religiöser Natur sind.
Wenn ich es richtig verstanden habe, geht um Akyün also um Respektierung ihrer Religion und nicht darum, wie wir in einem Gemeinwesen eine laizistische Trennung herbeiführen
noch wie wir Vergangenheit aufarbeiten.
Meines Erachten gehört die Trennung von Religion ebenso wie die Absage an Gewalt zur Voraussetzung einer Diskussion über Frauenrechte.
Und genaudas...wie wir das umsetzen...ist das problem.
Oder wie wir solidarische Frauenrechte einfordern können gerade in der Verschiedenheit.
Ich muss von Hatice Akyün nicht verlangen, dass sie meinen Widerwillen gegen die Jesuskreuze und die öffentlichen Galgen, die sich hier in Süddeutschland an jeder Strassenecke befinden
Teilt.
Ich muss auch nicht von ihr verlangen dass sie meine schmerzhafte Auseinandersetzung mit Juden über die Zweifrauenregelung, die Perückenpflicht und oder den Philosemitismus teilt.
Ich kann von ihr als deutschen Journalistin (muss es aber nicht) verlangen,
dass sie sich mit den Folgen türkischer oder kurdischer Politik HIER in Deutschland auseinandersetzt.
ich kann sie um ihr Wissen und ihre Einschätzung von Entwicklungen bitten. Ich kann sie auch um Rat bitten.
Mit dem Ergebnis, dass ich die Erkenntnis dieser Diskussion in meinem Haus umsetzen kann. in meinem Haus. Vor meinem Haus. Neben meinem Haus.
Denn es geht ja schliesslich um das, was wir hier tun ..was ich hier in meinem Haus mit Syrischen palästinensischen oder arabischen kurdischen Frauen und Männern mache –
oder sie mit mir - und dass wir zusammen lernen, respektloses Verhalten abzulehnen.
Aber ich kann von ihr verlangen als Frau in einer Debatte um Frauenrechte
nicht allein über ihre Religion spricht.
Diese interessiert mich nicht, denn es ist eine Diskussion der Macht, die sie entfaltet - und hat nichts mit dem Konzept der Toleranz zu tun.
ich benötige anderes als ein "Ich schäme mich, Feministin zu sein".
Das IST keine sachliche Moderation.
Nun könnte man sagen, schon die Toleranz sei das Scheinheiligkeitsgetue-terrain par excellence… Der Boden neigt sich, kaum steht man drauf – und ich nehmen an, man könnte dem Christentum die Schuld geben, seine verrottete Tschandalaphilosophie…seine abgedroschene Aufklärung, die bitte nicht, von Europäern zu einer islamischen Aufklärung gemacht werden darf.
Die Reinheit des Konzepts und die moralische Überlegenheit….die überall moralische Handlungsanweisungen sieht.
Womit ich nun zum Fluchen. Zum Sakrileg und: Zur Blasphemie kommen könnte als den.....
Das möchte ich aber garnicht, hab ich schon in anderer Hinsicht gemacht
Ich war noch bei dem Botschafter von Papen.
Bei der diffizilen Frage der Türkischen Pressefreiheit und ihre sehr wichtigen Rolle -für mich und in meinen Augen… die aber…was jemand wie ich von Türkei hält, nicht, wen interessiert das schon,
Im Kampf gegen das Dritte Reich…und die Nutzbarkeit des Konzept der ethnischen oder nationalen Überhöhung für andere Zwecke.
Wir müssen über den Sinn und Zweck der Scheinheiligkeit reden können.
Und man muss über Machtmissbrauch reden können.
Zumindest solange es noch möglich ist. Meine ich.
Selbst wenn jemand wie ich nichts zu sagen hat, niemand ist, bedeutungslos.
Wie es die türkischstämmige Integrationsbeauftragte das so schön nannte…
Im ersten Moment und im letzten meines Nachdenkens geht es nämlich doch um die Frage kann man Frau Bürger zweier Staaten sein, zweier Rechtssysteme, zweier Rechtsnormen Bürger und Verteidiger der Rechte anderer verteidigen
Gerade wenn frau selbst kaum welche hat,
kann frau auf Rechte verzichten, um sie anderen zu lassen-
Gerade das ist im Feminismus so spannend,
die Frage der Solidarität – und den Hass von Frauen, den Frauen für ihr Engagement bekommen…
Jemand, der sich für ein Gespräch schämt, der Respektlosigkeit vor dem Götzen Religion bannen will -
Ja das waren mal Themen ... die zu einem Denken der Toleranz führten. Ich finde, jemand der einer Diskussion so konsequent ihre Grenzen aufzeigt, sollte einen Preis der Toleranz zurückgeben.
Deus ex machina – könnte man sagen…aber zu muss ich den Blogbeitrag zu Peter Sloterdijk fertigstellen -
Noch bevor ich überhaupt
Weiter
Auf die Fragen türkischer Dichtung
Und die Übersetzbarkeit
Von Hitlers „Mein Kampf“
Eingehen kann
Auch weil ich weiss, wer diesen Preis 2013 auch hätte bekommen können – und ihn nicht bekommen hat.
Es ist ein alter Mann inzwischen und er ist krank. Er hätte ihn verdient.