Dienstag, 3. November 2020

und die Parodie des Zuhörers.

 

Sowie PoC Associationen ein Interview mit der Antwort ablehnen dürfen, weil ich eine Rassistin bin, nachdem ich angefragt hatte, wie politische Strukturen  (beispielsweise) mit dem Hinweis auf Black women voters 

https://fortune.com/2019/06/20/black-women-voters-2020-election/

auf kirchliche Assoziationen in Amerika oder Frankreich,

https://www.associations.gouv.fr/la-place-des-femmes-au-coeur-de-la-vie-associative.html

Frauen, die sehr engagiert und organistationstechnisch sehr begabt, Strukturen entwickeltn die über familiäre Zusammenhänge hinausgingen -

Vergangenheitstempus...hier zu gebrauchen, denn es sind lang erprobte alte Strukturen,

welches von deutschen Soziologen und deutschen Journalisten bis Mitte der 2000er Jahre …so mein Kenntnisstand - nicht thematisiert wurden.

Daher meine Interviewanfrage. Welche abgelehnt wurde "Weil frau nicht mit Rassistinnen“ diskutiere.

Auch hier kann ich Leere und Hass aushalten und den Platz freihalten.

Ablehnung steht meist noch für anderes.

Die nächste PoC Intellektuelle erklärt mir, dass sie wiederum nicht mit Transen, Lesben oder Schwulen arbeitet und ihr Ton lässt erkennen, dass sie all diese Leute für eine (weisse) Parodie des Menschen hält.

Nun kann ich auch hier in einem weiteren Projektkontext  mit Lücken, Hass und Provokation

Dynamiken versuchen, abzubilden...

Studien psychoanalytischer Interpretationen von Initiationsriten heranziehen, kann auf ethnopsychiatrische Studien verweisen

oder gar auf die Formen von kolonialer und postkolonialer Verzerrung / Ausstellung /Exhibition beispielsweise (um ein abgekautes Beispiel zu verwenden:) auf die Karikaturen des Blackfacings hinarbeiten.