Die vorgetäuschte Behaglichkeit mit den Mitteln der Beschreibung
Die Kamera aber
Der Richter sagt
Der Kopf des Sprechers, der zwar als Richter spricht, aber vom Blatt abliest
Folglich eine Blickhaltung kreiiert die ein „geistig“ gedankliches DREICK entwirft
Der Richter an den Angelagten oder den Zeugen oder den Wachmann, der den Zeugen vorführen wird
gleichzeitig aber
Schauspieler zu Kamera und Kameramann zu Nebensprecher zu Mikro
Eigentlich male ich mir dann eine Art Krâftepolygon auf
Fleches - Pfeile, die aus dem Bild hinausreichen –
Kaum lässt sich damit Subjektivität und Objektivität aushebeln.
Nun ist da die BEHAGLICHKEIT und das bürgerliche Feulleton.
Die Behaglichkeit ist durchaus mein persönliches Problem, mein Arbeitsproblem und die Behaglichkeit, die in den mir vorliegendne Briefen und Dokumenten zu Wort
kommt
kommt
Ist „symptomatisch“ oder „signikatif“
Vielleicht darf ich die garnicht verwenden, diese Interimsbezeichnungen NICHT verwenden
Nach der gängigen Darstellung
So zum Beispiel
„ Briefe von Trüb....und von Manns....“
Leider findet sich in dem Nachlass von Hans und Susi Trüb, Zürich, Nachlass Uni Frankfurt
Kein einziger Hinweis auf MEINEN Briefschreiber
Und es sich also hier um eine ganz primitive Art einer psychanalytischen Fehlleistung handelt
Die
Quel beau dimanche
in dem einem Fall als authentisch gilt
Und in d em anderen Fall als böswillig verharmlosend.
Das authentische bereits als LEISTUNGSTRÄGER.
Ein wie auch immer verarbeiteter Leidensweg spielt bei den namhaften Verlagen und ihren respektablen Autoren
Eine ebenso grosse Rolle wie die Aufrichtigkeit und der –salopp gesagt –
Polemisch aggressive Ton ihrer Kunstkritischen Entrüstung
Über einen Film der einen Protagonisten zeigt, der NICHT ÜBERLEBT haben kann.
Was schon die Voraussetzung für diesen Film ist.
Kurz ein Film der Uns ... . Kunst.
Unstern, wollt ich sagen, l'abime..
Unstern, wollt ich sagen, l'abime..
Die UMFORMUNG der Nacherzählung.
Es ist ein bisschen so wie die - mir im Ohr klingende - Geschichte vom Gebet – aber das sind unmassgebliche Ideen einer Goi, die die vielen jüdischen Geschichten, die sie in ihrem Leben schon gehört hat, nicht richtig behalten kann.
Es war die Geschichte von dem Mann, dessen Vater im Wald einen Baulichem oder andren heiligen Mann traf, der ihm dies und da statt und dann ..... und zum Dank dort ein Gebet sprach, dessen Sohn und Enkel, Gebet vergessen hatten, schliesslich Baum nicht zu finden wussten, aber nichts destotrotz von einer Generation zur anderen...
Tapfer in den Wald geht, um Baum und Wort und. . . zu Gedenken.
Gewaltpronografie und primitiver Widerstand.
Primitiv – das Wort allein bedient bereits das typische Klischee
und sollte es wohl auch - das Klischee bedienen. Die typische in Deutschland herrschende Spracharroganz gegenüber der Naivität sein.
(Sorry, ich bin immer noch nicht fertig, aber müd').
(Sorry, ich bin immer noch nicht fertig, aber müd').